Brunnen

77 Brunnen prägen das Esslinger Stadtbild

Im 18. Jahrhundert wurden Brunnen zur Trinkwasserversorgung und zum Waschen benötigt, heute sind sie beliebte Anziehungs- und Kommunikationspunkte. Die denkmalgeschützten Brunnen haben eine herausragende, heimatgeschichtliche und kulturelle Bedeutung. 

Postmichelbrunnen
Adlerbrunnen beim Alten Rathaus
Löwenbrunnen beim Münster St. Paul
Hafenmarktbrunnen auf dem Hafenmarkt
Ottilienbrunnen auf dem Ottilienplatz
Eichbrunnen in der Küferstraße
Beutaubrunnen Kleiner Markt
Paracelsusbrunnen Ecke Metzgerbach/Pliensaustraße
Zwiebelbrunnen Im Heppächer
Landolinsbrunnen am Landolinsplatz
Springbrunnen auf der Maille
Trinkbrunnen auf der Maille
Herrenbrünnele in der Augustinerstraße
Brunnen in der Augustinerstraße
Klarabrünnele in der Klaraanlage
Brunnen im Finkenweg Sirnau
Achtröhrenbrunnen in der Stettener Straße

Hier stellen wir Ihnen eine Auswahl der interessantesten Brunnen vor.

Postmichelbrunnen

Postmichelbrunnen

Zentral in der Altstadt steht der Postmichelbrunnen, der wichtigste Brunnen überhaupt in der Geschichte Esslingens.

Postmichelbrunnen

Dieser Standort war die Hauptwegeverbindung zwischen Flandern und Oberitalien, die so genannte Handelsstraße, die in der Nähe der Handelgeschäfte in Esslingen verlief. Von der Inneren Brücke her kommend aus der Pliensau war seit dem Mittelalter schon dort ein Straßenknick Richtung Ritterstrasse. Daher hatte dieser Brunnenstandort seinen Namen als Kaufbrunnen. Dieser Name blieb dem Brunnen bis ins 15. Jahrhundert erhalten.

Seit 1519 wurde der Kaufbrunnen in Fischmarktbrunnen umbenannt. Nicht verwunderlich, da ja in der Nähe des Roßneckars die Stadtfischer ansässig waren und den Brunnentrog als Fischkasten nutzten. Als der klassizistische Fischmarktbrunnen mit seiner steinernen Säule im Jahre 1878 nicht mehr seiner Zeit entsprach, wurde dieser ins „Filial“ nach Wäldenbronn versetzt und zum Acht-Röhren-Brunnen ausgebaut.

Achtröhrenbrunnen

Am exponierten Platz der alten Stadt wurde eine reich verzierte gusseiserne Wasserschale von drei Meter Durchmesser platziert. Gestiftet von der Witwe Anna Hecker als Vermächtnis ihres Mannes, den Oberstaatsanwalts Robert von Hecker. Bereits 1915 erlaubte eine neue Spende eines Esslinger Fabrikanten und ehemaligen Schüler des heutigen Georgii-Gymnasium eine Veränderung an diese Stelle. Er setzte ein Denkmal der beliebtesten Sagengestalt der Esslinger – den Postreiter Michel Banhard aus Deggingen. Der Brunnenstandort erhält einen neuen Namen und Aussehen durch den Cannstatter Bildhauers Emil Kiemlen. Die beliebteste Esslinger Sagenfigur vom Postmichel hat der Bildhauer in vier Reliefdarstellungen an der Außenseite des Naturseintroges festgehalten. Sie zeigen, wie der Postreiter den Fingerring findet und wie er im Wirtshaus damit protzt. Auch seine Hinrichtung wird dargestellt und wie er als Geist mit dem Kopf unterm Arm in der Michaelinsnacht sich den Bürgern zeigt. Auf der Brunnensäule aus Stein wird der Postmichel auf dem Pferd mit Horn in der Hand aus Bronze dargestellt.

Der gusseiserne Brunnen hat daraufhin seinen Platz in der Klaraanlage bekommen.

Klarabrünnele

Stadtplan

Adlerbrunnen

Adlerbrunnen am Alten Rathaus

Der Brunnen vor dem Alten Rathaus wurde 1360 neu als Marktbrunnen im aufwendigen gotischen Stil errichtet.

Adlerbrunnen vor dem Alten Rathaus

Mitte des 16. Jahrhundert ist eine Renaissancesäule mit einem jener Brunnenmänner, die hier im Lande, wie z.B. im Marbach am Neckar noch zu sehen ist, entstanden. Dieser Figurenbrunnen hielt ca. 200 Jahre bis er sanierungsbedürftig wurde. 
Da eine Sanierung zu aufwendig war, hat man sich Anfang des 18. Jahrhunderts für eine antikisierende Vase als Brunnenzierde entschieden.

Der Marktbrunnen verliert seinen alten Namen durch die letzte Umgestaltung zu einem Mahn-und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des ersten Weltkrieges. Der Rand des achteckigen Kastenbrunnens trägt die Namen der Gefallenen. Sein heutiges Aussehen und die Bedeutung als Kriegerdenkmal erhielt der Adlerbrunnen 1931 durch den Gmünder Bildhauer Jakob Wilhelm Fehrle.

Auf der Säulenspitze thront der Adler, das Wappentier der Stadt. Die Säule aus Muschelkalk ist sieben Meter hoch. Der Brunnentrog besteht aus Travertin und Bronze. Die Wasserspeisung erfolgt aus der Mayenwalterquelle.

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Beutaubrunnen

Beutaubrunnen am Kleinen Markt

Beutaubrunnen am Kleinen Markt

Ein Brunnen der schon viele Namen hatte. Ursprünglich hieß er Kapellenbrunnen wurde aber auch schon Blaubeurer Brunnen oder Schwarzadlerbrunnen genannt.

Den Namen Kapellenbrunnen erhielt er durch die Nähe der Kapelle im Kaisheimer Pfleghof am Fuße der Burgsteige. Auf der anderen Seite gegenüber stand früher der Blaubeurer Pflegehof, deshalb der Name Blaubeuerer Brunnen. Vor dem Umbau der Ringstraße stand er auf einem Platz zwischen Burgsteige und Mittlerer Beutau.

1777 erhielt der Brunnen durch den Esslinger Stadtwerkmeister Johann Georgmeier seine heutige Gestalt aus Stubensandstein mit Obelisk, einem maskenverzierten Sockel und einer Inschrift "Qui aquam hauris fontem honora" ("Der du das Wasser schöpfest, ehre die Quelle")

Stadtplan

Löwenbrunnen

Löwenbrunnen beim Münster St. Paul

Der Brunnen des damaligen Dominikanerklosters wurde erstmals im Jahre 1328 als Predigerbrunnen erwähnt, da die Dominikaner auch Prediger genannt wurden.

Löwenbrunnen am Kleinen Markt

Nach der Reformation wurde aus dem ehemaligen Predigerkloster ein Waisenhaus, damals Fundelhaus genannt. So hieß der Brunnen für eine Zeit lang Fundelbrunnen. Später hieß er Spitalbrunnen, denn das alte Katharinen-Spital hatte bis ins 19 Jahrhundert auf dem heutigen Markplatz seinen Standort. So änderte sich der Name des Brunnens mehrmals, sowie auch seine Aussehen. Die barocke Gestalt erhielt der Brunnen im 17. Jahrhundert durch Michael Rothacker, der Stadtwerkmeister in Esslingen war.

Die Löwenfigur, welches das Esslinger Wappen hält, kam später hinzu. Heute ist es einfach der Löwenbrunnen neben dem Münster St. Paul. Der große Achteckbrunnen hat einen Durchmesser von 5 m und gehört ebenso zum Esslinger Stadtbild wie die Silhouette des Münsters, der Stadtkirche und das Glockenspiel vom Alten Rathaus. Ja - die Esslinger Bürger und Besucher schätzen diesen schmückenden, Brunnen auf dem Markplatz, der im Sommer für die kleinen und großen Leute, sowie für Tiere ein erfrischendes Nass garantiert. Der Trog fasst immerhin 32 m³ frisches Quellwasser von der Unteren Neckarhaldenquelle.
Glücklicherweise gehörte dieser Brunnen nicht zu den Abbruch-Baudenkmälern aus dem vorigen Jahrhundert, dem viele wertvolle, alte Bauten zum Opfer fielen.

Ottilienbrunnen

Ottilienbrunnen am Ottilienplatz

Erstmals wurde dieser Brunnen 1564 erwähnt, 1667 umgebaut und 1711 neu erbaut.

Ottilienbrunnen am Ottilienplatz

Der Brunnen wurde 1711 erbaut. Er hat einen achteckigen Brunnentrog mit einer zentral stehenden Säule aus Sandstein. Auf der Säulenspitze befindet sich eine mächtige Lotusblüte.

Früher hieß er Gilgenbrunnen oder Ilgenbrunn. Den Namen verdankte er der nahen Ägidiuskapelle im Gilgen- oder Ottilienhof. Seit 1562 galt das schwefelhaltige Wasser als Heilwasser, welches im Ilgenbad zur Anwendung kam. Im 19. Jahrhundert schloß die Badeanstalt und der Ilgenbrunn bekam den heutigen Namen Ottilienbrunnen. Er wird aus der Zwingerquelle oberhalb der Ebershaldenstrasse gespeist.

Hafenmarktbrunnen

Hafenmarktbrunnen am Hafenmarkt

Erstmals erwähnt wurde der Vier-Röhrenbrunnen 1564. Er schmückt einen der wohl bekanntesten Altstadtplätze Esslingens.

Hafenmarktbrunnen am Hafenmarkt

Im Jahre 1465 ist dieser Standort als Krautmarkt urkundlich belegt. So trug der Brunnen, der diesen Standort niemals wechselte, den Namen "eiserener Krautmarckbronnen". Später hieß der zentrale Altstadtteilplatz Hafen- und Krautmarkt und der Brunnen wurde Hafenmarktbrunnen benannt. Der achteckige Brunnentrog ist aus Gußeisen. Reichstadtadler und Herzogkrone verzieren eine Seite des Troges. An den Ecken sind Nymphenfiguren angebracht. Die Brunnensäule aus Stubensandstein wurde 1717 unter Johann Phillipp Weickersreuther erbaut. Er war oberster Baubeamter und gleichzeitig Geheimrat der Stadt. Von 1724 bis 1734 war er Bürgermeister. Seine Initialen befinden sich an dem Stock. 60 Jahre später wurde der Brunnenstock von dem Stadtwerkmeister Michael Rotacker erneuert wordurch der Brunnen seine heutige Form erhielt. In den Jahren 1902 und 1977 wurde der Brunnen renoviert.
Gespeist wird er durch die Maienwalterquelle.

Paracelsusbrunnen

Paracelsusbrunnen

Dieser Brunnen wurde der ehemaligen Reichstadt zur 1200-Jahr  Feier 1977 von Esslinger Ärzten, Zahnärzten und Apothekern gestiftet.

Paracelsusbrunnen

Die Bildhauerin Irmtraut Förster schuf das Modell dieses Brunnens und wurde durch die Kunstgieserei Strassacker in Bronze gegossen. Der Paracelsusbrunnen stellt einen schlangenumwundenen Äskulapstab dar. Er steht am sogenannten Athleteneck in der Fußgängerzone im Bereich Unterer-/Oberer Metzgerbach/Innere Brücke/Pliensaustraße.

Im Jahre 1984 wurde der Brunnen durch einen LKW stark beschädigt, dass er neu geschaffen werden mußte. 1986 wurde er wieder aufgestellt. Im August 2013 wurde er abermals beschädigt konnte aber wieder repariert werden und steht seit Mai 2014 wieder an seinem ursprünglichen Platz.

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Eichbrunnen

Eichbrunnen in der Küferstraße

Bereits 1279 wurde urkundlich ein „Kupherbrunnen“ in der Küfergaß erwähnt. Im Jahre 1374 wurde der Eichbrunnen, damals meist „Ychbrunnen“ geschrieben, erstmals erwähnt.

Eichbrunnen in der Küferstraße

Die Küferstrasse hieß damals noch Bindergasse, dort hatten die Küfer ihre Fässer mit Holzbändern zusammengebunden. Beim Eichbrunnen war der Platz, an dem die Gefäße geeicht wurden. Er muss ein Schöpf –oder Radbrunnen gewesen sein.
Auch dieser Brunnen hatte andere Namen gehabt wie Barfüßlerbrunnen nach dem ehemaligen Franziskaner- oder Barfüßerkloster. Anfang des 18. Jahrhunderts hieß er nach dem benachbarten renommierten Gasthaus zum „Goldenen Adler“ auch Adlerbrunnen.  Für eine kurze Zeit war auch der Standort verändert. Um 1930 sprudelte die Quelle links vom Haupeingang an der nordwestlichen Ecke des neu gebauten Evangelischen Gemeindehauses am Blarerplatz die Quelle ist versiegt. Lange gab es in der Küferstraße keinen Brunnen mehr.

Im Mai 1981 wurde in der Küferstraße im Einmündungsbereich Blarerplatz ein neuer Brunnen aufgestellt. Der Sandsteintrog wurde neu gebaut. Der obere Röhrenaufsatz ist noch original erhalten. Der Esslinger Geschichts- und Altertumsverein steuerte für den heutigen Eichbrunnen die frühbarocke Natursteinschale bei, die vier Männergesichter zeigt aus denen das Wasser sprudelt. Diese wurde bei Erdarbeiten im Bereich Mühl-/ Obertorstraße gefunden. Wahrscheinlich hat diese Brunnenschale früher zum benachbarten Klara- oder Karmeliterkloster oder auch zum einstigen Adelsberger Hof gehört. Der Eichbrunnen heute ist ein Nachfolger des ältesten Esslinger Brunnens.

Landolinsbrunnen

Brunnen in der Landolinsanlage

Brunnen in der Landolinsanlage

Der Brunnen steht in einer kleinen Grünanlage am Landolinsplatz. Er wurde zwischen 1890 und 1900 erbaut. Der rechteckige Trog des neugotischen Brunnens besteht aus gußeisernen verzierten Platten. Er wird aus der  Geiselbachquelle gespeist.

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Herrenbrünnele

Herrenbrünnele Augustinerstraße

Herrenbrünnele in der Augustinerstraße

Der Brunnen wurde ungefähr 1820 erbaut. Er besteht aus Sandstein und wird aus der Maienwalterquelle gespeist.

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Brunnen Augustinerstraße

Brunnen Augustinerstraße

In der Augustinerstraße in der Esslinger Altstadt - in einer Mauernische unterhalb des evangelischen Dekanats gelegen - befindet sich dieser schöne alte Trogbrunnen aus Sandstein

Brunnen Augustinerstraße

Der Brunnen hat keinen Namen. Niemand kennt sein Alter. Der aus Stubensandstein gefertigte Brunnen gehörte zum ehemaligen Augustinerkloster und wird aus der Maienwalterquelle gespeist.

Zwiebelbrunnen

Zwiebelbrunnen Im Heppächer

Seit 1984 gibt es den Zwiebelbrunnen am Rande des sanierten Gebietes  Im Heppächer.

Zwiebelbrunnen Im Heppächer

Der Brunnen wurde von dem Esslinger Bildhauer Wolfgang Klein geschaffen. Die Darstellung der "Esslinger Zwiebel" beruht auf einer Geschichte vom Teufel, der Esslingen besuchte und von einer couragierten Marktfrau statt des verlangten Apfels eben jene Zwiebel erhielt. Diese spuckte er wütend aus und rief: Von nun an sollt ihr alle Zwiebeln heißen!

Sagen und Geschichten

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Klara Brunnen

Klara Brunnen in der Klara-Anlage

Dieser gußeiserne Schalenbrunnen hieß früher Fischmarktbrunnen.

Klara Brunnen in der Klaraanlage

Der Brunnen wurde schon 1878 gebaut und stand bis 1916 in der Ritterstraße anstelle des heutigen Postmichelbrunnens. 1916 wurde der Brunnen in der Klara-Anlage aufgestellt.

Die Klara-Anlage, ein Kinderspielplatz, befindet sich zwischen der Hindenburgstraße und Richard-Hirschmann-Straße zwischen den beiden Gebäuden der Katharinenschule.

Der Brunnen wird durch eine städtische Leitung gespeist.

Ebershaldenbrünnele

Brunnen am Ebershaldenfriedhof

Seit 1999 steht dieser Brunnen in der Grünanlage vor dem Ebershaldenfriedhof.

Brunnen am Ebershaldenfriedhof

Schon anfang des letzten Jahrhunderts stand in der Grünanlage ein Brunnen. Dieser wurde aber bald  durch einen Feuerlöschteich ersetzt. Als die Feuerwehr diesen Teich nicht mehr brauchte wurde er zu einer Fontäne umgestaltet, schließlich aber entfernt. Im Jahre 1999 wurde die Vorfläche des Friedhofes nach alten Pläne neu gestaltet.

Nun sollte aber auch wieder ein Brunnen die Anlage zieren. Bei Bauarbeiten in Stuttgart-Wangen kam ein Brunnen zutage. Diesem nahm sich der ehemalige Leiter des Daimlerwerks Untertürkheim Herman Haug an. Er ließ in der Gießerei den, mit Ornamenten und Fischfiguren verzierten Brunnen, wieder originalgetreu herstellen.

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Brunnen Finkenweg

Brunnen Finkenweg

Der rechteckige Trogbrunnen aus Metall steht seit 1895 im Finkeweg, in Sirnau, schön eingebettet in eine Baumgruppe.

Brunnen Finkenweg in Sirnau

Der am Wegesrand liegende, von Quellwasser gespeiste Brunnen, versorgte die Menschen und das Vieh, die nach Sirnau kamen oder vorbeiwanderten.

Der Trog fasst ein Volumen von 5 m³ und hat eine Wassertiefe von 1,10 m. Aus zwei Röhren plätschert das Quellwasser aus dem Sirnauer Stiftungswald. In der Mitte ist eine neugotische Säule in Kirchendachform dargestellt.

Dieselbe Ausführung des Brunnens steht im Landolinsplatz.

Die Patenschaft für diesen Brunnen hat die Narrenzunft „Goißwoid Hex’a“ Sirnau e. V. Sie haben die Restaurierung übernommen und sorgen für die regelmäßige Reinigung des Brunnens. Danach findet jedes Jahr das traditionelle Brunnenfest statt.
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Info

Kontakt

Grünflächenamt

Grünflächenamt
Grünflächenamt
Ritterstraße 17
73728 Esslingen am Neckar
Telefon (07 11) 35 12-26 86
Fax (07 11) 35 12 55 29 92

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Die Stadtwerke fördern die städtischen Brunnen

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