Militärübung „Air Defender“

Die transatlantische Verbundenheit und die Solidarität im Bündnis stehen während der größten Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO vom 12. bis 23. Juni im Mittelpunkt.

Luftbild vom Flughafen Stuttgart
©adobe.stock.com Mirjam Claus

Bis zu 10.000 Übungsteilnehmerinnen und Übungsteilnehmer aus 25 Nationen üben in dieser Zeit mit 220 Luftfahrzeugen im europäischen Luftraum die gemeinsame Reaktionsfähigkeit ihrer Luftstreitkräfte. Zum Einsatz kommen neben Kampf- und Transportflugzeugen auch Betankungsflugzeuge. Der Knotenpunkt der Übung innerhalb Europas liegt in Deutschland, unter dessen Führung die Militärübung stattfindet.

Die Übung der Luftstreitkräfte findet zwar hauptsächlich in eigens dafür reservierten Lufträumen in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Bayern statt, allerdings müssen sich Reisende in ganz Deutschland auf Auswirkungen auf den zivilen Linienflugverkehr einstellen. Weil sich die Flugwege um die Übungskorridore herum verlängern, kann die Flugdauer länger als gewöhnlich sein. Flugreisende sollten sich auch auf Verspätungen und längere Wartezeiten einstellen. Es kann zudem vorkommen, dass einzelne Flügen in Zeiten verlegt werden, in denen normalerweise die Nachtflugbeschränkungen gelten.

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