"Stifte einen Lieblingsplatz": Sponsoring ab sofort möglich
Die Aktion "Stifte einen Lieblingsplatz" wurde zu Beginn des Jahres beim Neujahrsempfang von Oberbürgermeister Matthias Klopfer ins Leben gerufen und zielt darauf ab, neue Sitzgelegenheiten an ausgewählten Standorten in Esslingen zu schaffen. Inzwischen gibt es einige Standorte, für die das Sponsoring eines Lieblingsplatzes möglich ist.
Diese Plätze sollen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, in ihrer Stadt eine Pause einzulegen, sich zu treffen, zu lesen oder die Natur zu genießen. Ziel der Aktion ist es laut Oberbürgermeister Klopfer, „mit kleinen Dingen die Stadt jeden Tag etwas lebenswerter zu machen".
Mittlerweile haben Esslingerinnen und Esslinger insgesamt etwa 130 Lieblingsplätze vorgeschlagen, die das Potential haben, zu neuen Wohlfühlorten zu werden. Von diesen Vorschlägen wurden nach eingehender Prüfung etwa 60 Standorte als geeignet befunden und an 13 Lieblingsplätzen wurden bereits Bänke aufgestellt. So zum Beispiel an der Katharinenlinde, auf der Esslinger Burg oder in der Altstadt am Wolfstor. "Auch an den übrigen geeigneten Lieblingsplätzen wollen wir natürlich gerne Bänke aufstellen, sofern sich genügend Sponsoren finden", betont Oberbürgermeister Klopfer.
Sponsoring für Lieblingsplätze
Die Aktion ist eine wunderbare Gelegenheit, aktiv an der Gestaltung Esslingens teilzunehmen. Mit jedem neuen Bankstandort wird nicht nur eine physische Sitzgelegenheit geschaffen, sondern auch ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der Entspannung für die gesamte Gemeinschaft.
Unter esslingen.de/lieblingsplatz sind seit Kurzem über 20 Standorte für weitere Bänke im Stadtgebiet gelistet, für die aktuell noch Sponsorinnen und Sponsoren gesucht werden. Informationen zum genauen Standort, den jeweils passenden Banktypen und den Kosten stellt das Team im Amt für Wirtschaft gerne zur Verfügung (Kontakt: wirtschaft@esslingen.de).
Lieblingsplatz vorschlagen
Sollte der gewünschte Lieblingsplatz noch nicht in der Liste aufgeführt sein, können natürlich weiterhin in wenigen Augenblicken potenzielle Standorte über die Online-Portal vorgeschlagen werden. Dort können die gewünschten Standorte auf einer Karte markiert oder Fotos der Orte hochgeladen werden.
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